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Meditation

Das Wort Meditation kommt vom lateinischen meditatio, abgeleitet von dem Verb meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“.

Richtiges Meditieren ist einfach.

Jeder kann es lernen, es ist angenehm, natürlich und sehr effektiv.


Meditation hat nichts

mit Kontrolle des Geistes zu tun,

Konzentration widerspricht im Grunde der Natur des Geistes, da sie nicht angenehm ist und den Geist an der Oberfläche hält.

Denn der Geist soll sich in der Meditation beruhigen und sammeln.


Im Alltag springen oft unsere Gedanken von einem Thema zum nächsten.

Man fühlt sich getrieben von den äußeren Ereignissen, ist gestresst, unter Druck.

Die Ruhe im Inneren fehlt.


Das ständige Gedankenchaos, dieser Lärm im Hirn kostet viel Lebensenergie. Wer mehr Lebensenergie verbraucht als er auftankt, wird immer schlapper, bekommt schlimmsten Falls einen Burnout.


Meditation verbessert die Gesundheit. Blutdruck und Puls sinken, das Immunsystem wird durch Meditieren gestärkt, Stress reduziert. Leistungsfähigkeit und Lebensfreude nehmen zu.

Die Gedanken kommen zur Ruhe,

man wird gelassener und findet so mehr zu seiner inneren Mitte.


Wenn sich der Gedankensturm beruhigt, ist wieder Platz für neue kreative Ideen. Das Denken wird klarer. Erst jetzt sind die eigenen Körpersignale besser zu verstehen.

Meditationen dienen zur Erholung, zum Verwöhnen, zur Entspannung und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte. Sie ersetzen nicht die Diagnose oder Behandlung von Krankheiten beim Arzt

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